Radioaktive Strahlung zu Hause?
Menschen haben kein Sinnesorgan für radioaktive Strahlung. Deshalb kann es überraschend sein, wenn bei Messung erhöhte Messwerte radioaktiver Strahlung auftreten. Hier ein kleiner Überblick über ein paar mögliche Quellen für radioaktivie Strahlung und wie sie selbst gemessen werden kann.
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Radioaktiv strahlende Baustoffe
Baustoffe enthalten – wie alle Materialien – eine geringe Menge natürlicher, radioaktiver Isotope. Das ist in der Regel unbedenklich. Problematisch wird es, wenn die natürliche Radioaktivität eines Baustoffes erhöht ist und dieser vielleicht zusätzlich in großem Umfang im Haus verwendet wird. Da Menschen einen erheblichen Teil ihres Lebens im eigenen Haus verbringen, werden sie außerdem über einen langen Zeitraum dieser erhöhten Strahlung ausgesetzt.
Um dieses Problem zu verdeutlichen zeigt das Bild unten eine vergleichende Messung: Ein Messgerät für radioaktive Strahlung (Geigerzähler) zeigt einen repräsentativen Messwert der Hintergrund-Strahlung – einmal im Freien, einmal im Haus vor einer mit Fliesen verkleideten Ziegelwand. Der Geigerzähler zeigt im Haus einen etwa 5-fach erhöhten Messwert im Vergleich zur Messung im Freien, s. auch Quelle[3].
Die angezeigten 0,274 Mikrosievert pro Stunde sind bei kurzem Aufenthalt gesundheitlich unbedenklich – bei langer Aufenthaltszeit eröht diese Dosislleistung das langfristige Leben in diesem Haus die Lebensdosis jedoch erheblich.
Eine Messung in einem bayerischen Fachwerkhaus ergab eine zusätzliche prognostizierte Jahresdosis von 1,6 mSv (Millisievert) pro Jahr bei einer Aufenthaltszeit von 10 Stunden/Tag. Zum Vergleich: Die durchschnittliche Jahresdosis für Menschen in Deutschland beträgt 2,1 mSv[1]. Wohnen Sie in einem solchen Haus, verdoppeln Sie nahezu Ihre jährliche Dosis.
Radioaktivität von Lehm in Mauerziegeln, Dachziegeln, Lehmputz
Menge und Zusammensetzung der natürlich enthaltenen Radioisotope in Lehm variiert je nach Herkunft. Deshalb variiert auch die spezifische Radioaktvität von Lehm/Ton:
- von 300 bis 1000 Becquerel/kg (durch enthaltenes 40Kalium)
- von 10 bis 90 Becquerel/kg (durch enthaltenes 226Radium) und
- von 30 bis 200 Becquerel/kg (durch enthaltenes 232Thorium).
Zum Vergleich die spezifische Aktivitäten einzelner Isotope von Holz:
- von 37 bis 185 Becquerel/kg (durch enthaltenes 40Kalium)
- von 8 bis 41 Becquerel/kg (durch enthaltenes 226Radium) und
- von 8 bis 19 Becquerel/kg (durch enthaltenes 232Thorium).
(Quelle[1])
Radioaktivität von Granit, Marmor und anderer Baustoffe
Unterschiedliche Baustoffe sind unterschiedlich belastet.
Eher problematisch sind zum Beispiel
- manche Granite,
- Schlacke,
- Bauxit
- Rotschlamm
- Lehm und Lehm-Produkte (Dachziegel, Ziegel)
Unproblematisch sind im Allgemeinen
- Kalkstein,
- Marmor,
- Naturgips oder
- Holz[2].
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Radioaktivität von Beton
Beton ist ein Gemisch unterschiedlicher Bestandteile, das je nach Einsatzzweck variiert und gleichzeitig deren Herkunft völlig unklar ist. Deshalb kann keine pauschale Aussage über die Radioaktivität Beton getroffen werden. Hier ist eine Messung der Radioaktivität die einzige verlässliche Möglichkeit.
Künstliche Radioaktivität in Baustoffen
Manche Baustoffe können gezielt mit radioaktiven Substanzen versetzt oder durch durch äußere Einflüsse radiohaktiv kontaminiert sein.
Alte Keramik, wie Fliesen im Altbau (insbesondere rote und braune) können stark strahlend sein, da früher Uran oder Radium zum Färben verwendet wurde. Auch gibt es regional vorkommende, strahlende Natursteine: Wurden solche Steine beim Hausbau verwendet, kann die Strahlenbelastung im Haus auch kürzerfristig bedenklich werden.
Es ist möglich, dass aus stark kontaminierten Gegenden Baustoffe oder Gebrauchsgüter iim Handel sind. Häufige Bedenken gibt es bei Holz aus Russland, Belarus oder der Ukraine.
Kein Baustoff – aber trotzdem im Haus: Radon Gas
Radon ist ein natürlich vorkommendes, radioaktives Edelgas. Nahezu alle Gebäude haben erhöhte Radon-Werte in der Raumluft.
Radon entsteht durch den radioaktiven Zerfall von Isotopen aus der Uran-Radium Reihe, vor allem aus Ton und Lehm. Die größte Quelle ist der Erdboden unter dem Haus.
- Radon ist unsichtbar, geruch- und geschmacklos
- Es gibt keine Warnzeichen für das Vorhanden sein von Radon Gas
- Radon gelangt über die Atemluft in die Lunge und ist die zweit-häufigste Ursache für Lungenkrebs.
- Radon ist nur mit einem speziellen Radonmessgerät zuverlässig nachweisbar.
Die gesundheitlichen Auswirkungen durch Radon im Haus sind in den meisten Fällen wesentlich größer als durch radioaktive Baustoffe.
Ein Radon-Messgerät können Sie mieten. Die Messung ist einfach und ohne technische Vorkenntnisse durchführbar. Weitere Informationen finde Sie im Artikel “Was ist Radon?”.
Strahlende Baustoffe erkennen und vermeiden
Die oben beschriebene Radioaktivität geht auf instabile Isotope einzelner, z.T. grundlegender Bestandteile von zum Beispiel Baustoffen zurück. Sie haben deshalb nur die Möglichkeit
- auf die Verarbeitung problematischer Baustoffe zu verzichten und schwächer strahlende Alternativen zu verwenden. Einige einzelne Produkte (Kacheln, Fliesen, Bausteine) wurden z.B. an der Uni Oldenburg untersucht.
- sich vor dem Kauf über die Strahlung Ihres Wunsch-Baustoffes zu informieren oder den Hersteller zu fragen, ob dessen Produkt auf Radioaktivität untersucht wurde. Eine Anfrage ist leider oft nicht zielführend, dass die verwendeten Ton-Erden selten untersucht werden.
- eigene Messungen durchzuführen. Eine Messung der spezifischen Radioaktivität ist zwar am genauesten, eine vereinfachte Messung mit Strahlungsmessgerät (“Geigerzähler”) ist meist ausreichend. Die Messung mit einem Geigerzähler setzt bei schwach strahlenden Stoffen allerdings eine systematische Vorgehensweise voraus, was aber nicht schwierig ist. Wie Sie die Radioaktivität von Baustoffen selbst messen können, ist hier beschrieben.
Strahlung bei Baustoffen selbst messen
Viele Baustoffe sind kaum radioaktiv strahlend und somit unproblematisch. Leicht erhöhte Strahlungsquellen heben sich kaum von der Hintergrundstrahlung ab und sind deshalb zunächst schwieriger zu identifizieren.
Um Strahlung aus Baustoffen zu messen ist es deshalb manchmal ratsam, die Messung über längere Zeit durchzuführen. Das Verfahren ist hier für den hier gezeigten Geigerzähler beschrieben, es ist aber auch mit jedem anderen geeigneten Geigerzähler analog durchführbar.
- Bringen Sie den Geigerzähler an einen Ort mit niedriger Hintergrundstrahlung, z. B. im Garten in größerer Entfernung von Baustoffen oder Steinen.
- Starten Sie eine Messzeit von mindestens 30 Minuten (um so länger, um so besser!) ein und notieren Sie nach Ende der Messung die Anzahl der gezählten Impulse. An diesem Geigerzähler können Sie dies so einstellen:
a. Drücken Sie die “_Π_”-Taste, gefolgt von 2 x “←” (Wechsel der Anzeige Sekunden -> Minuten).
b. Stellen Sie mit den Tasten “↑” und “↓” die gewünschte Messzeit ein.
c. Starten Sie die Messung durch einen erneuten Druck der “_Π_”-Taste. Das “_Π_”-Symbol in der Anzeige blinkt bis die Messung beendet ist.
d. Die Anzahl der gezählten Impulse wird angezeigt bis Sie durch einen Druck auf die ☢-Taste den Geigerzähler wieder in den Ausgangszustand zurücksetzen. - Wiederholen Sie Schritt (1) und (2) nach Möglichkeit an 1-2 weiteren Orten, damit Sie ein Gefühl für die bei Ihnen vorhandene Hintergrundstrahlung bekommen.
- Bringen Sie den Geigerzähler an einen Ort, an dem Sie erhöhte radioaktive Strahlung vermuten: Dies kann in der Nähe von Baustoffen sein (-> z. B. legen Sie das Gerät auf einen Dachziegel oder neben eine Mauer). Mögliche Quellen für radioaktive Strahlung im Haus sind Hochofen-Schlacke, Ziegel oder Dachziegel sowie Lehm (Gefache von Fachwerken).
- Starten Sie die Messung erneut und vergleichen Sie das Ergebnis.
Beurteilung der Messergebnisse
Mit großer Wahrscheinlichkeit werden sie im Haus eine erhöhte radioaktive Dosisleistung messen, das drei- oder vierfache im Vergleich zum Freien bertägt.
Ob diese Dosis gesundheitsschädlich ist, hängt im Wesentlichen von zwei Faktoren ab:
- Der Aufenthaltsdauer und
- der Dosisleistung.
Bei kurzem Aufenthalt können auch erhöht strahlende Baustoffe als “eher unproblematisch” angesehen werden – etwa wenn der Gartenzaun aus Schlacke-Steinen gebaut ist. Im Wohn- oder Schlafbereich mit lange Aufenthaltsdauer sind sie problematischer.
Zur Information:
- Typische Messwerte im Freien sind etwa 0,05 – 0,1 µSv/h, innerhalb von Gebäuden etwa 0,1 – 0,3 µSv/h.
- Beispiel für schwache Abweichungen der Hintergrundstrahlung ist im Diagramm unten. Es zeigt sie Strahlung an unterschiedlichen Orten, unterwegs zu Fuß und per Bahn.
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Radioaktiv strahlende Haushaltsgegenstände
Manche Haushaltsgegenstände können erhöht radioaktiv strahlen, da manchmal radioaktive Hilfsstoffe verwendet wurden. Beispielsweise betrifft dies
- leuchtende Zifferblätter von alten Uhren, oder Kompass, oder Lichtschaltern,
- manche Kameraobjektive und Okulare
Alte Kameraobjektive und Okulare können erheblich strahlen, da radioaktive Isotope in manchmal großer Menge dem Glas beigemischt wurden. Ziel war, das Anhaften von Staub durch Ionisation der Luft zu vermindern und so die Abbildungsleistung zu verbessern. Hierfür wurden auch Alpha-Strahler verwendet, was insbesondere bei der Verwendung in Okularen problematisch ist. Das Messverfahren zur Überprüfung von Okulatren und Objektiven ist unten beschrieben. - mit Uran gefärbtes Glas (grünlich) und
- radioaktiv strahlende Glasur auf Fliesen und Keramik (meist rot oder gelb. Uran- oder Radiumhaltiger Glasur)
- Militaria.
Wie gefährlich ist diese Radioaktivität?
Wie gefährlich ein Gegenstand sein könnte, lässt sich mit den folgenden Kriterien bestimmen:
- Gibt es Abstand?
In der Regel genügt bei eher kleinen Gegenständen ein Abstand von 20-30 cm, um selbst bei längerem Aufenthalt in der Nähe dieser Gegenstände gesundheitliche Schäden nahezu auszuschließen.
Besteht Unklarheit darüber, ob ein Gegenstand wie das Zifferblatt eines Kompasses oder einer Uhr radioaktiv strahlt, dann genügt es bei diesen (relativ kleinen) Gegenständen einen längeren Aufenthalt in unmittelbarer Nähe und Körperkontakt zu vermeiden. - Gibt es Abrieb?
Besonders gefährlich ist die Kontamination durch Abrieb, denn radioaktive Partikel können leicht in den Körper aufgenommen werden. Das Zifferblatt eines Weckers mit Radium-Farbe Weckers ist hinter Glas und somit vor Berührung geschützt. Ist ein Lichtschalter mit Radium-haltiger Farbe gestrichen, dann ist Abrieb bei der Benutzung zu erwarten. - Wie lange ist die Expositionsdauer?
- Wie viel strahlendes Material ist vorhanden? Wie großflächig ist es verteilt?
Eine Messung der radioaktiven Strahlung ist sinnvoll, wenn
- Sie Klarheit haben möchten
- verdächtige Gegenstände großflächig im Wohnraum vorhanden sind (Fliesen, Natursteinwände, Bauteile aus Granit) oder
- wenn Sie häufig Körperkontakt haben.
Eine Messung können sie einfach selbst durchführen.
Radioaktivität selbst messen
Mit einem Messgerät für Radioaktivität oder Geigerzähler können Sie einfach Radioaktivität messen. Halten Sie einen Geigerzähler in die Nähe und das Gerät zeigt diese Strahlung sofort an. Hierfür sind keine besonderen Einstellungen erforderlich.
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Strahlung von Kameraobjektive, Linsen und Okularen messen
Bei Kameraobjektiven, Linsen und Okularen wurden auch alpha-strahlende Isotope verwendet, deshalb ist eine Messung von alpha-Strahlung ratsam:
- Stellen Sie den Blenden-Wahlhebel nach rechts. Es sind keine weiteren Einstellungen erforderlich.
- halten Sie das Messgerät dicht an das Objektiv oder Okular. Der Abstand zum alpha-Fenster des Zählrohres sollte 1 cm nicht überschreiten. Die gemessene Strahlung wird sofort angezeigt. Wurden bei Herstellung der Linsen radioaktiv strahlende Isotope verwendet, dann strahlen die Linsen stark erhöht, die Anzeige des Strahlungsmessgerätes ist in diesem Fall eindeutig
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Frage: Mit dem Geigerzähler möchte ich Granit-Fensterbänke beim Fachhandel messen. (Neukauf)
Wie stelle ich den Gamma-Scout am besten ein? Wie messe ich am Besten?
Antwort: Den Blendenwahlschalter am besten nach links (das Gerät misst so beta- und gamma-Strahlung. Diese Strahlung ist in Ihrem Fall am relevantesten).
Wenn Sie sich auf “stärkere Strahlung” beschränken wollen brauchen Sie gar nichts einstellen: Wenn Sie sich einer erhöht strahlenden Granitplatte annähern, sehen sie die Reaktion des Messgerätes sofort in der Anzeige.
Sie sollten in jedem Fall nicht nur eine einzige Stelle messen, sondern mehrere Stellen, da örtlich beschränkte “Hot Spots” im Granit sein können.
Wenn Sie schwach erhöhte Strahlung messen wollen, dann sollten Sie längere Zeit messen. Das Verfahren ist oben beschrieben (Kapitel “Radioaktivität selbst messen”).
Quellen
- ↑ Natürliche Radioaktivität von Baumaterialien, Bauwirtschaft (30/1976), Nr 43, S. 115-117; Bundesministerium des Inneren (BMI, Hrsg.): Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung Bonn, 1983
- ↑ Karl Gertis: Radon in Gebäuden Eine kritische Auswertung vorhandener Literatur, Fraunhofer IRB Verlag, S. 59
- ↑Berechnung des Verhältnisses der angezeigten Strahlung des Messgerätes im Bild, Verhältnis der angezeigten Radioaktivität Innen/Außen: 0,274 µSv/h / 0,052 µSv/h = 5,27
ich habe ein ausgemustertes Anzeigegerät der Bundeswehr und ein russisches Pancake Zähl-“Rohr”.
Die Anzeige ist leider analog mit einer Zeigerträgheit, die ab ca 200 Impulse pro Minute ausreichend wäre.
Das System ist für eine seriöse Bewertung der Ka-40, Ra-226 und Th-232 Aktiviäten natürlich völlig untauglich und das liegt nicht am Zeigerinstrument.
Dafür bräuchte es einen Aufbau zur Gammaspektroskopie (zB Szintillationszählerkopf mit Photomultiplier, Wandler von optisch nach elektrisch und schnellen A/D Wandler…+ 5cm Blei allseitig)
Daher unten nur Beobachtungen ohne Wertung und leider auch ohne genaue Produktbezeichnungen:
Nullrate draußen ca 60 1/s
Auffällig sind: im Sinne mehr als 100 1/s:
– alle Feinsteinzeug Fliesen, die heute in den Läden liegen, egal ob aus D oder I.
– Granit Randsteine an der Straße (alt, kaum aus China), Granit Fensterbänke (neu) und Mauerstelen (7 Jahre) aus China,
– Schleifstein aus Japan (zum Nassschleifen => erhöhtes Risiko)
– Ausreißer: ein poröser großvolumiger Stein zur Einfassung von Terassen oder Beeten, ca 350 1/s (aktuell im Fliesenshop)
Nicht auffällig sind:
– alte Fliesen (kein Feinsteinzeug, verschiedene Farben Gelb, Blau, Rot , Weiss, Grau)
– Granit z.B. im Treppenstudio: verschiedene Farben, auch manche Terassenplatten
– Gips, Estrich, Putz, rote Ziegel, Porenbeton und gegossener Beton
– Marmor
Dankeschön für diesen Kommentar!
Ein paar Anmerkungen:
“Auffällig sind […] alle Feinsteinzeug Fliesen, die heute in den Läden liegen, egal ob aus D oder I.”
=> Hier ist vielleicht “alle gemessenen Feinsteinzeug Fliesen” passender formuliert, da weniger verallgemeinernd.
Gleiches gilt analog bei “nicht auffällig”:
Gerade bei Granit und Ziegeln gibt es immer wieder auffällige Messwerte – also genau hier bewusst sein.
Schon möglich, das die Randsteine aus China sind, hatten schon mal eine baustelle, wo diese aus China angeliefert worden sind. Galt als Rückfracht, somit war der Transport umsonst. Soll es so auch öfters geben!